Kirchner: Neues Dienstgebäude und neues Bootshaus für die Aschaffenburger Wasserschutzpolizei

München, 14.09.2023

Neues Dienstgebäude und neues Bootshaus für die Aschaffenburger Wasserschutzpolizei - Bayerns Innenstaatssekretär Sandro Kirchner bei der Einweihung: Hervorragende Arbeitsbedingungen dank ausgezeichneter Lage und hochmoderner Ausstattung

+++ Heute wurde das neue Dienstgebäude und das neue Bootshaus der Wasserschutzpolizeigruppe der Verkehrspolizeiinspektion Aschaffenburg-Hösbach feierlich eingeweiht. "Das ist ein wichtiger Meilenstein für unsere Wasserschutzpolizistinnen und -polizisten hier am Main", erklärte Bayerns Innenstaatssekretär Sandro Kirchner in Vertretung des bayerischen Innenministers in seiner Festrede. "Dank der ausgezeichneten Lage und der hochmodernen Ausstattung bieten die beiden neuen Gebäude hervorragende Arbeitsbedingungen. Auch auf dem Wasser setzen wir auf ein Höchstmaß an Sicherheit." +++

Wie Kirchner erläuterte, befindet sich das angemietete neue Dienstgebäude in unmittelbarer Nähe zum neuen Bootshaus und ist ebenfalls unmittelbar am Main gelegen. Es verfügt über mehrere Büros, eine Wache sowie über einen Besprechungs- und einen Sozialraum. Das Bootshaus wurde neu gebaut, ist 25 Meter lang und zwölf Meter breit und bietet genügend Platz für die beiden Polizeiboote, die bislang nur einen offenen Liegeplatz im Hafen hatten. Rund 900.000 Euro hat der Freistaat laut Kirchner in das Bootshaus und dessen Uferanbindung investiert.  

Die Zuständigkeit der Wasserschutzpolizeigruppe der Verkehrspolizeiinspektion Aschaffenburg-Hösbach erstreckt sich auf 80 Mainkilometer von der bayerisch/hessischen Landesgrenze bei Kahl bis zur Schleuse Faulbach, den Hafenbereich Aschaffenburg, den Umschlagstellen und Sportboothäfen sowie auf die sonstigen Gewässer im Bereich des bayerischen Untermains.